Adventskalender Prag 1.12.1895
Unsere Adventsgeschichte zum 1. Dezember: Antonín Dvořák liest seinen Kindern ein Märchen vor und hat plötzlich die Idee, es zu vertonen.
Ausnahmegeiger am 10. September 2024 in der Villa Musica: Dmytro Udovychenko (Foto: Helmut Reinelt).
Unsere Adventsgeschichte zum 1. Dezember: Antonín Dvořák liest seinen Kindern ein Märchen vor und hat plötzlich die Idee, es zu vertonen.
Das zweite Türchen in unserem Adventskalender: Felix Mendelssohn hört die schwedische Sopranistin Jenny Lind als Norma an der Berliner Oper und ist hingerissen. Eine Advents-Romanze, nacherzählt von Karl Böhmer.
Vor 299 Jahren dirigierte Bach am ersten Adventssonntag in der Leipziger Thomaskirche die Uraufführung seiner Choralkantate „Nun komm der Heiden Heiland“, BWV 62.
Der 4.12.1786 war in Wien ein windstiller Tag bei winterlichen -2 Grad. In seiner Wohnung am Stephansdom vollendete Mozart ein neues Klavierkonzert und las in der Wiener Zeitung eine Anzeige für Nürnberger Lebkuchen. Eine Momentaufname aus dem Advent der Mozartzeit, erzählt von Karl Böhmer.
Jazz Christmas ist bis heute ein lohnendes Geschäft. Doch nicht jede Größe des Jazz war begeistert von der Idee, im Hochsommer Weihnachts-Nummern auf Tonträger einzuspielen. Jascha Krams, Freiwilliger im FSJ Kultur bei der Villa Musica, erzählt, wie es Miles Davis anno 1962 damit erging.
Noch heute pilgern die Römer allährlich zu Weihnachten in die Basilika S. Maria Maggiore auf dem Esquilun. Dort trat Anfang Dezember 1707 ein neuer Kapellmeister seinen Dienst an: Alessandro Scarlatti. Die Geschichte seiner römischen Weihnachtsmesse, erzählt von Karl Böhmer.
In Mailand ist der 7. Dezember heilig, nicht nur als Gedenktag des Hl. Ambrosius, sondern auch als Saisoneröffnung an der Scala. Dorothea Enderle, lange Jahre Musikchefin bei SWR2 und Mitglied im Vorstand der Villa Musica, mit einem Streifzug durch Geschichte und Gegenwart.
Das Concert spirituel war die wichtigste Konzertreihe in Paris vor der französischen Revolution. Am 8. Dezember 1779, dem Fest der unbefleckten Empfängnis, brach das Publikum in Tränen aus, weil eine junge Portugiesin so schön sang: Luísa Todi. Eine Geschichte von Karl Böhmer
Zweiter Advent 1725 in Venedig: Antonio Vivaldi hat alle Hände voll zu tun - mit seiner neuen Oper, seinen Schülerinnen am Ospedale della Pietà und mit den Vier Jahreszeiten, die gerade im Druck erschienen sind. Winter in der Lagunenstadt.
Vor 303 Jahren führte Bach im Köthener Schloss eine pastorale Festkantate für seinen Fürsten auf: ein Schäfergespräch mitten im Winter. Fragmente davon haben sich möglicherweise in späteren Werken erhalten. Eine Rekonstruktion von Karl Böhmer.
Während kleine und große Opernfans dieser Tage wieder in den üppigen Orchesterklängen von Hänsel und Gretel schwelgen, ist das zweite Weihnachtsstück des Meisters fast vergessen: Bübchens Weihnachtstraum.
Wahrhaft reiche Ernte konnte Felix Mendelssohn im Advent 1840 einfahren, doch nur einem seiner schönen Gesänge war eine Zukunft als weltbekanntes Weihnachtslied beschieden. Einblicke in einen besonders bewegten Advent des Leipziger Musikdirektors, nacherzählt von Karl Böhmer.
Im London des Rokoko mussten Adventskonzerte nicht geistlich sein, zumal wenn sie im Theater stattfanden. Dies wusste Georg Friedrich Händel, als er sein Adventskonzert für 1739 zusammenstellte: mit antiken Hirten und Heiliger Cäcilie.
Regensburg 1945: Ein junger amerikanischer Soldat erlebt das Kriegsende und hat schon andere Töne im Sinn als die Großen des Jazz vor ihm – Dave Brubeck, Pianist und Adventskind.
Palestrina bei Rom am 15.12.1571: Nur kurz kehrt der große Sohn in seine Heimatstadt zurück, um den Kauf eines Hauses zu regeln. Giovanni Pierluigi hat wenig Zeit am Samstag vor dem dritten Advent …
Im Dezember 1827 vollendete Franz Schubert in Wien seine große C-Dur-Fantasie für Violine und Klavier. Weihnachten feierte er im Hause Kiesewetter, wo er eine kleine Kantate komponierte.
Am dritten Advent 1716 führte der Weimarer Konzertmeister Bach seine Kantate „Ärgre dich, o Seele, nicht“ auf – ein Gegenentwurf zum Vorweihnachts-Hype unserer Tage.
Am 18. Dezember 1772 schrieb Leopold Mozart einen Brief nach Salzburg. Die Mailänder Vorbereitungen für Wolfgangs Oper Lucio Silla traten in die heiße Phase ein …
Am 19. Dezember 1851 wagte Clara Schumann den ersten Adventsspaziergang nach der letzten Entbindung. Noch lag der ganze Weihnachtsstress vor ihr …
Vier Tage vor Heiligabend beschrieb der junge Felix Mendelssohn seiner Familie, „wie froh die Welt hier in Rom ist“ - bei sommerlichem Sonnenschein auf dem Pincio hoch über der Ewigen Stadt.
Weihnachtslieder von Peter Cornelius und Engelbert Humperdinck in Manuskripten aus Mainz und Koblenz – Weihnachtsschätze von den Ufern des Rheins.
Weihnachtspost aus Neapel ins päpstliche Rom: Am 22.12.1716 schrieb Flaminia Scarlatti, die ältere Schwester von Domenico, einen Brief an Kardinal Albani im Vatikan.
Das dritte Wiener Weihnachtsfest des Johannes Brahms: Gemütlichkeit in der Singerstraße im Schatten des Stephansdoms – Streichsextett, Volkslieder und Walzer.
24.12.1737 in der Lower Brook Street zu London: Händel vollendet seine Oper Faramondo und beginnt gleich zwei Tage später mit der nächsten. Christmas mit Largo und Weihnachtsgans.
Erst strahlender Villa Musica Stern 2022, dann 1. Preisträger beim Violinwettbewerb in Singapur, schließlich Gewinner des bedeutendsten Violinwettbewerbs in Europa, Reine Elisabeth in Brüssel: unser Geigenstipendiat Dmytro Udovychenko aus Charkiw in der Ukraine.
Am ersten Advent 1734 dirigierte Bach in Leipzig die Kantate „Machet die Tore weit“ von Telemann.
Im Advent 1770 hatte der vierzehnjährige Mozart in Mailand wenig Zeit für Besinnlichkeit: Er komponierte seine erste Opera seria Mitridate re di Ponto.
Den letzten Advent in seiner Heimatstadt Venedig verbrachte der 61-jährige Vivaldi wie üblich mit Komponieren: Nach seiner letzten Oper brachte er seine letzten Violinkonzerte zu Papier.
Wenn Christen im Advent „Tochter Zion“ singen, denken sie kaum daran, dass Händel mit diesem Gesang urprünglich den Urheber des jüdischen Chanukka ehren wollte: den Feldherrn Judas Makkabäus.
Mit seinem Oratorium Das Paradies und die Peri bescherte Schumann den Leipzigern im Advent 1843 sein bislang größtes Werk und seiner Frau Clara die Aussöhnung mit ihrem Vater.
Ein echter Nikolaus oder doch nur ein Schoko-Santa? Eine Frage, die vor dem 6.12. nicht nur Kinder bewegt. Wie Santa Claus seine Herrschaft über das Christmas Shopping antrat, erzählt der Song Silver Bells von 1950.
Am 6. Dezember 1711 traten die Vorbereitungen zur Kaiserkrönung Karls VI. in Frankfurt am Main in ihre heiße Phase: Aus Wien traf der Oberhofmarschall ein, während die Hofkapelle mit den Proben begann.
Alle kennen die Szene aus dem Sisi-Film Schicksalsjahre einer Kaiserin: die Opernaufführung in der Mailänder Scala, die durch italienische Patrioten gestört wird. Gab es sie wirklich?
Prunkvolle Trompeten im Te Deum von Delalande und eine virtuose Traversflöte im Flötenkonzert von Blavet - das Pariser Concert spirituel am 8.12.1728.
Giuseppe Verdi in Neapel am 9.12.1849: Am Tag nach der Uraufführung der Luisa Miller sind die Meinungen geteilt, doch bald wird seine Schiller-Oper ihren Triumphzug über die Bühnen antreten.
Aus Winterstürmen löst sich in Fanny Mendelssohns Klavierstück Dezember Luthers Choral Vom Himmel hoch – geschrieben für das Weihnachtsfest 1841 mit Bruder Felix und Familie in Berlin.
Am 11. Dezember 1785 feierte Königin Maria Carolina von Neapel mit ihren Töchtern den dritten Advent im Schloss von Caserta – mit Gottesdienst, Theater und Musik.
Im Advent 1873 war Clara Schumann auf Konzertreise durch Deutschland. Sie spielte und hörte vor allem Werke ihres Freundes Brahms, der sich zu Weihnachten mit einem neuen Lied bedankte.
Am 13.12. feiern die Schweden alljährlich ihr Luciafest. 1845 lauschte Felix Mendelssohn auf einer Bahnfahrt gebannt der berühmten Jenny Lind, als sie ihm diesen Brauch erklärte.
Am 14.12.1790 verabschiedete Mozart seinen Freund Haydn mit Musik und einem Abendessen. Die große Reise nach London stand bevor – und ein Weihnachtsfest am Bonner Hof.
Am 15.12.1725 endete für Bach und seine Frau Anna Magdalena ein Adventsurlaub am Fürstenhof in Köthen. In Leipzig wartete schon die Vorbereitung des Weihnachtsfestes.
Im Advent 1851 gab Henriette Sontag ihr lange erwartetes Debüt in ihrer Vaterstadt Koblenz. Das Comeback der gefeierten Primadonna nach 20 Jahren hatte wirtschaftliche Gründe.
Eine Woche vor Heiligabend sang die ehrwürdige Cappella Lauretana am Heiligen Haus in Loreto das Requiem für ihren berühmtesten Sänger: den Soprankastraten Domenico Bedini.
Am vierten Advent 1776 genoss eine berühmte italienische Musikerin zwischen Opernproben und Violinkonzerten die vorweihnachtlichen Genüsse im Elbflorenz: Laura Sirmen.
In den Tagen vor Weihnachten 1842 kümmerte sich Robert Schumann nicht um das Treiben auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt, sondern um Einkäufe für Clara und um „Triogedanken“.
Vesper in Mittelfranken und Even Song in Worcestershire: Ein Magnificat des Nürnbergers Johann Pachelbel, das seinen Weg ins englische Tenbury fand.
Ein Weihnachtspropramm ganz ohne Besinnlichkeit: Zum Fest 1781 unterhielt Kaiser Joseph II. prominente Gäste aus Russland mit allem, was Wien musikalisch zu bieten hatte: Gluck, Mozart, Haydn und großer Gesang.
An Heiligabend 1692 hob Marc-Antoine Charpentier in der Jesuitenkirche zu Paris eine ganz besondere Christmette aus der Taufe: eine Messe über französische Weihnachtslieder.
Es war das letzte Weihnachtsfest, das der große Geiger Giuseppe Torelli in seiner Wahlheimat Bologna feiern sollte: 1708 leitete er in der Basilika San Petronio seine Pastorale per la notte di Natale.
Seit die Hirten auf den Feldern von Bethlehem die frohe Botschaft von der Geburt des Erlösers empfingen, gehört Hirtenmusik fest zum Klang der Heiligen Nacht.
Mit Mozart geht die Villa Musica ins neue Jahr. Mit seinem Klavierquartett KV 478 bereitete er schon zum Jahreswechsel 1785/86 seinem Vater und seiner Schwester eine besondere Freude.
Ein junges Streichquartett aus Salzburg gewann in diesem Jahr den Hans Gál Preis, gestiftet von Susanne und Andreas Barner.
Die charismatische Geigerin Ervis Gega kam Landesmuseum Mainz. Am 5. November erzählte sie Barbara Harnischfeger in der Villa Musica-Reihe Karrieren von ihrer ganz besonderen Karriere und spielte Beethoven mit Boris Kusnezow und Alexander Hülshoff.
Die Erfolgsserie Vivaldi im Advent fand zum neunten Mal live statt und begeisterte das Publikum in Remagen, Mainz und Engers.
Er hat viel vor, auch bei Villa Musica: Prof. Dr. Jürgen Hardeck ist der neue Kulturstaatssekretär des Landes Rheinland-Pfalz und Vorstandsvorsitzende unserer Landesstiftung. Hier sein Porträt.
Am 18. Mai 2022 wird Rheinland-Pfalz 75 Jahre alt. Schon jetzt wird das Jubiläum in vielen Veranstaltungen gefeiert, auch bei Villa Musica. Der Kulturstaatssekretär ist dafür auch als Vorstandsvorsitzender der Villa Musica zuständig.
Happy Birthday, Rheinland-Pfalz! Mit acht Konzerten in einer Woche feierte die Landesstiftung Villa Musica das Jubiläum des Landes.
Endlich war es wieder so weit: Die Freunde der Villa Musica durften sich zur jährlichen Mitglieder-Versammlung live begegnen, am Samstag im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.
Das Wochenende bei RheinVokal: Vier junge Sängerinnen verwandelten den Dianasaal von Schloss Engers in die Liebesinsel der Zauberin Armida. Sopranistin Hannah Morrison zeigte Bach von seiner weltlichen Seite.
Romantische Nacht vor den Mainzer Chagallfenstern: Am 14. Juli eröffnet die Villa Musica den Mainzer Musiksommer mit Domorganist Daniel Beckmann, mit Harfe, Streichern und Klarinette.
Preisverleihung und Konzert in einem: Im Bismarcksaal überreichte Barbara Harnischfeger an Dmytro Udovychenko den Villa Musica Stern 2022 und ehrte den jungen Geigenvirtuosen aus der Ukraine im Rahmen eines Musiksommer-Konzerts.
Dmytro Udovichenko und Oleh Kurohkin im Sommer auf der Festung Ehrenbreitstein – zwei junge Musiker aus der Ukraine, die in Ton und Wort für das Schicksal ihrer Heimat kämpfen.
Boris Weber ist ein Tausendsassa des Kindertheaters. Am heutigen Sonntag eröffnet er den Spielplatz Schloss Engers mit dem Kinder-Musical Die Piratenprinzessin - auf der Open Air-Bühne im Schlosshof. Im Sommer 2020 schlüpfte der Schauspieler aus Neuwied in die Rolle eines alten Kapellmeisters, der plötzlich in einem Schloss ohne Musik erwacht …
Florian Birsak vom Mozarteum Salzburg gestaltete mit jungen Streicher*innen der Villa Musica und jungen Sängerinnen drei „Akademien“ wie zu Mozarts Zeiten am Rhein: Kammermusik und Vokalwerke im steten Wechsel.
Drei wundervolle Sommerwochen verbrachte Johannes Brahms 1862 mit seinem Freund Albert Dietrich in Ebernburg an der Nahe. Ergebnis: die erste Cellosonate in e-Moll.
Kapitel III der Villa Musica Musikgeschichte von Rheinland-Pfalz erinnert an einen russischen Romantiker, der anno 1830 singend durchs Rheintal zog: Michail Glinka. Am kommenden Wochenende spielen Dozenten und Stipendiaten aus Israel sein Trio pathétique.
Ein Stück klassischer Musikgeschichte aus Rheinland-Pfalz wurde am Wochenende bei Villa Musica lebendig:sechs italienische Kanzonetten vom Mainzer Hofkaplan Franz Xaver Sterkel.
Die Villa Musica Musikgeschichte von Rheinland-Pfalz beginnt mit dem Wormser Friedrich Gernsheim und seinem dritten Klavierquartett – die Überraschung zum Jahreswechsel in Mainz und Engers.
Die Auferstehung von Carl Philipp Emanuel Bach wurde am Karsamstag 1774 in St. Petri zu Hamburg aus der Taufe gehoben: eine markerschütternde Ostermusik.
Jahr für Jahr zieht Bachs Matthäuspassion Zuhörerinnen und Zuhörer auf der ganzen Welt in ihren Bann, Gläubige wie Ungläubige. Wie war das eigentlich damals, bei den ersten Aufführungen des Werkes unter Bachs Leitung?
Ein klingender Ausflug ins Dresden des Jahres 1722 mit wundervoller Musik des Böhmen Jan Dismas Zelenka. Sein Te Deum erklingt im August beim Festival RheinVokal.
Vor 32 Jahren legte Michael Schneider die Ersteinspielung eines großen Passionsoratoriums von Alessandro Scarlatti vor. Es wurde am Mittwoch der Karwoche, dem 31.3.1706, in Rom uraufgeführt.
Sankt Gangolf, die Hofkirche der Mainzer Kurfürsten, stand dort, wo sich heute das Restaurant des Landtags erhebt, zwischen Deutschhaus und Schloss. In den 1780er Jahren war sie ein Ort für bewegende Passionsaufführungen.
Was für uns heute die Bach-Passionen, das war für die Pariser des 18. Jahrhunderts das Stabat Mater von Pergolesi, besonders, wenn es von der Portugiesin Luísa Todi gesungen wurde.
Teil 2 unseres musikalischen Osterkalenders: Zum Palmsonntag erzählt Karl Böhmer vom Himmelskönig in der Himmelsburg: Bachs Weimarer Kantate BWV 182.
Nach dem Vorbild unseres Adventskalenders laden wir unser Publikum zu einem musikalischen Osterkalender ein: Musikergeschichten von Karl Böhmer mit Hörbeispielen, durch die gesamte Karwoche bis Ostern. Nr. 1: Koblenz 1787.
Die zweite Geschichte unserer musikalischen Osterkalenders erzählt vom 27. März 1772 in München: hoher Besuch aus Dresden, ein Stabat Mater und ein fantastisches Oratorium.
Auf dem Weg zum Osterfest erzählt Karl Böhmer Geschichten über Musikerinnen und Musiker in der Karwoche mit Hörbeispielen. Zum Montag der Karwoche: Mozart im Pariser Concert spirituel anno 1778.
Am Dienstag der Karwoche 1803 hob Beethoven in Wien sein einziges Oratorium aus der Taufe: Christus am Ölberge. Unsere heutige Ostergeschichte erzählt von dieser schwierigen Uraufführung und von der Auferstehung des Christus 1824 in Mailand.
Am Karsamstag 1611 ließ Don Carlo Gesualdo seine Rensponsorien zum Karsamstag zum ersten Mal aufführen - als Fürsprache für sein Seelenheil, unterstützt von seinem Heiligen Onkel Karl Borromäus.
25 Geschichten über große Musikerinnen und Musiker im Advent, exklusiv für Villa Musica erzählt von Karl Böhmer, Paul Corneilson, Dorothea Enderle und Jascha Krams. Einfach den betreffenden Titel anwählen und die Geschichte mit den Hörproben am Ende in Ruhe nachlesen. Wir wünschen besinnliche Weihnachtslektüre!
Unser Kinderkonzert zum Beethovenjahr muss ja leider in den Herbst verschoben werden: „Ein Kuchen für Elise“ mit Schauspielerin Ilona Schulz. Aber das Kinderstück von Karl Böhmer kann man hier schon mal nachlesen, um sich einzustimmen.
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