Stipendiaten Kontrabass

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Eva Dorothea Brockhaus

Eva Dorothea Brockhaus, Kontrabass, geboren 2003, entdeckte mit neun Jahren den Kontrabass für sich und erhielt Unterricht an der Musikschule Rosenheim bei Nele Weißmann, ab 2018 dann am Pre-College der Universität Mozarteum Salzburg bei Song Choi. Nach dem Abitur nahm sie 2020 ihr Studium an der Musikhochschule München bei Heinrich Braun auf. 2024 studierte sie im Rahmen von SEMP ein Semester an der Zürcher Hochschule der Künste bei Wies de Boevé. Im Studienjahr 2023/24 absolvierte sie ferner das Artist Programme der Stauffer Academy for Strings in Cremona (Italien), wo sie u.a. Unterricht bei Franco Petracchi erhielt. Seit 2022 belegt sie in München als Zweitstudiengang Historische Aufführungspraxis und Violone bei Günter Holzhausen.

Johann Nikolaus Franz

Johann Nikolaus Franz, geboren in eine Musikerfamilie, aufgewachsen im nordrhein-westfälischen Rönsahl, begann in seinem fünften Lebensjahr mit dem Kontrabassspiel. Neben seinem Studium an der Musikhochschule in Detmold bei Andreas Wylezol und später bei Stanislav Anischenko erhielt er künstlerische Impulse von Nabil Shehata und Charlie DeRamus.

Leopold Rucker

Leopold Rucker, Kontrabass, geboren 1999 in Dresden, erhielt zunächst Cellounterricht bei Gunda Altmann, bevor er 2013 mit dem Kontrabassunterricht bei Tobias Glöckler begann. Seit 2010 besuchte er das Landesmusikgymnasium Carl Maria von Weber in Dresden. Ab 2018 studierte er im Bachelor bei Rick Stotijn in Düsseldorf, seit 2024 macht er seinen Master bei Burak Marlali an der UdK Berlin.

Dmytro Rudyk

Dmytro Rudyk, Kontrabass, geboren 2000 in Ternopil, Ukraine. Seine Kontrabass-Ausbildung begann er mit sieben Jahren an der Musikschule in Ternopil und setzte sie ab 2015 an der Kruschelnyzka-Berufsfachschule für Musik fort. 2019-2022 studierte bei Niek de Groot an der Folkwang Universität der Künste, seit 2022 bei Rick Stotijn an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Meisterkurse belegte er bei Wies de Boeve, Petru Iuga, Janne Saksala, Christine Hoock, Gunars Upatnieks, Michinori Bunya, Dan Styffe und Dorin Marc.