Violoncello

Seungyeon Baik

Seungyeon Baik, Violoncello, absolvierte die Yewon School, die Seoul Arts High School und die Korea National University of Arts bei den Professoren Tsuyoshi Tsutsumi, Kangho Lee und Sunyee Chung. Derzeit studiert sie bei Jens Peter Maintz an der Universität der Künste Berlin. 2019 gewann sie den 1. Preis beim David Popper Wettbewerb in Ungarn und den 2. Platz bei der Vienna Classic Strings Competition in Wien (Soloauftritt mit dem Mozart Collegium Wien unter Christian Schulz und Preisgeld von 15.000 Euro). 2024 gewann sie den 3. Preis der Ars Classica Competition und wurde Mitglied in der Orchesterakademie des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Ihre musikalischen Fähigkeiten wurden zuerst durch den Gewinn der drei wichtigsten koreanischen Wettbewerbe offenbar: des JoongAng-Musikwettbewerbs, des Dong-A-Musikwettbewerbs und des KBS-KEPCO-Wettbewerbs sowie durch den Hauptpreis beim Sungjung-Musikwettbewerb. Beim TBC-Wettbewerb gewann sie den 1. Preis im Cello-Wettbewerb. In Korea gab sie Rezitals in der Kumho Art Hall, der Kukje Art Hall, dem TLI Art Center, der Mozart Hall und Maria Callas Hall. Im Ausland trat sie u.a. in der Suntory Hall und beim Kirishima Music Festival in Japan, an der Indiana University und im Koreanischen Kulturzentrum Budapest, beim Emirates Music Festival in Dubai und vielen anderen Festspielen auf. Sie arbeitete mit zahlreichen Orchestern zusammen, u.a. Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim, Incheon Philharmonic Orchestra, KBS Symphonieorchester, Seoul National Symphony Orchestra und Emirates Youth Symphony Orchestra. Sie ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben und seit 2024 Stipendiatin der Villa Musica Rheinland-Pfalz. Als Preisträgerin des 31. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt sie ein Cello von Peter Schlarb, Aachen 2009.

Seungyeon Baik © Saeho Kim 

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Assif Binness

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Assif Binness © Dovile Sermokas

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Nicholas Burkel

Nicholas Burkel, Violoncello, geboren 1998 in New York, studierte bei Julia Lichten und Marion Feldman. Von August 2020 an studierte er in Oslo bei Torleif Thedéen und ist derzeit in der Klasse von Thomas Grossenbacher an der Zürcher Hochschule der Künste, wo er das Orchester-Diplom absloviert.

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Cosima Regina Federle

Cosima Regina Federle, Cello, wurde 2002 in Regensburg geboren und erhielt ihren ersten Cellounterricht im Alter von vier Jahren. Ab 2010 war sie Jungstudentin der Bayerischen Frühförderklasse Regensburg bei Wolfgang Nüsslein, von 2015 bis 2019 erhielt sie Unterricht bei Hanno Simons in München. Seit 2019 studierte sie als Jungstudentin und von 2020 bis 2023 als Vollstudentin an der Musikhochschule Leipzig bei Peter Bruns. Seit Herbst 2023 setzt sie ihr Studium an der UdK Berlin bei Jens Peter Maintz fort. Weitere musikalische Anregungen erhielt sie bei Meisterkursen u.a. von Frans Helmerson, Wolfgang Boettcher, Wen-Sinn Yang, Laszlo Fenyö, Jan Vogler, Natalia Gutman, Kian Soltani, Mischa Maisky und Alfred Brendl. Sie gewann zahlreiche Preise und Sonderpreise bei nationalen und internationalen Wettbewerben: 2. Preis Grunewald Competition Berlin, 3. Preis und Sonderpreis Klaipėda David Geringas Competition in Litauen 2023, 2. Preis Concours de Tremplin Paris 2021, 1. Preis Làszlò Spezzaferri Music Prize Verona 2020, 2. Preis David Popper Competition in Varpalota (Ungarn) 2019 und 1. Preis Dotzauer Wettbewerb Dresden 2017. 2023 erhielt sie ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und wurde in die Konzertförderung 24/25 des Deutschen Musikrats aufgenommen. Außerdem wurde sie mit dem Musikpreis der Stadt Regensburg, einem Sonderpreis der Harald Genzmer Stiftung und einem Sonderpreis der Bundes-apothekenkammer ausgezeichnet. Sie ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, der Musikakademie Liechtenstein und erhielt weitere Stipendien von der Geneva International String Academy, Musique à Flaine Frankreich, Hildegard Schmalzl Stiftung Regensburg und von den Dresdner Musikfestspielen. Seit Sommer 2017 wurde sie jährlich als Stipendiatin des Projekts „Meisterschüler-Meister“ in Schloss Neuhardenberg bei Jan Vogler ausgewählt. Im Sommer 2024 wurde sie von Villa Musica Rheinland-Pfalz als Stipendiatin aufgenommen. Gefördert durch den Deutschen Musikrat gab sie in der Saison 22/23 mit ihrem Klaviertrio Trio Poèmeeine Reihe von Konzerten in ganz Deutschland. Sie trat bei zahlreichen Festivals auf: Schleswig-Holstein, Musique en Été Genf, Dresdner Musikfestspiele und Festival Momentum Stolberg. Auch in bedeutenden Konzertsälen war sie zu hören: Elbphilharmonie Hamburg, Philharmonie Berlin, Stadtcasino Basel, Gewandhaus Leipzig. Außerdem spielte sie mehrere Aufnahmen beim BR, NDR, RBB und Deutschlandfunk ein. Sie spielt seit 2020 ein Cello von Nicolas Lupot, Paris 1821, das ihr von der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt wird. 

Cosima Regina Federle © Cosima Regina Federle 

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Milo Ferrazzini

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Milo Ferrazzini © Alessandra Meniconzi 

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Annabel Hauk

Annabel Hauk, Violoncello, geboren 1999 in Frankfurt (Main), begann im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel. Bis 2012 war sie Schülerin von Erik Richter und von 2012-17 war sie Schülerin von Istvan Vardai in der Förderklasse des Feuermann Konservatoriums der Kronberg Academy. Anschließend  hat sie ihr Bachelorstudium am New England Conservatory in Boston in der Klasse von Laurence Lesser absolviert. Derzeit studiert sie am Mozarteum in Salzburg in der Klasse von Prof. Giovanni Gnocchi im Masterstudiengang.

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Moritz Huemer

Moritz Huemer, Violoncello, geb. 1999 in Feldkirch (Österreich), aufgewachsen in Liechtenstein, erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von 5 Jahren bei Josef Hofer an der liechtensteinischen Musikschule. Von 2015 - 2018 war er Jungstudent in der Klasse von Rafael Rosenfeld an der Musik-Akademie Basel und besuchte gleichzeitig das Gymnasium in Feldkirch, wo er im Sommer 2018 seine Matura ablegte. Von 2018 - 22 studierte er bei Wolfgang Emanuel Schmidt an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Seit Herbst 2022 studiert er bei Jens Peter Maintz an der Universität der Künste Berlin.

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Irena Josifoska

Irena Josifoska, Violoncello, geb. 1996 in Novi Sad/Serbien, absolvierte ihr Bachelor-Studium in Detmold bei Prof. Xenia Jankovic. Ihren Master legte sie an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Jens-Peter Maintz ab, wo sie derzeit auch ihr Konzertexamen absolviert.

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Pablo Laporev

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Pablo Laporev © Kevin De Borger 

 

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Carlo Lay

Carlo Lay, Cello, geb. 2000 in Singapur, begann bereits in früher Kindheit mit dem Cellospiel. Er war von 2013 - 2018 Jungstudent bei Christian Brunnert an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Im Anschluss absolvierte er sein Bachelorstudium bei Leonid Gorokhov an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Derzeit studiert er im Master bei Danjulo Ishizaka an der Universität der Künste Berlin und bei Sol Gabetta an der Musikakademie Basel im Rahmen ihrer Class d'Excellence.

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Hugh Mackay

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Hugh Mackay © Foppe Schut

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Oliwia Meiser

Oliwia Meiser, Cellistin aus Polen, lebt in Berlin. Nachdem sie den Bachelor an der Universität der Künste in Berlin mit Auszeichnung abgeschlossen hat, studiert sie bei Wolfgang Emanuel Schmidt an der Musikhochschule Weimar. Sie ist Mitglied der Pirastro Young Artist Family und Akademistin des RSO Berlin. Weitere Impulse erhielt sie in Kursen und Projekten von Gary Hoffman, Arto Noras, Troels Svane, Wen-Sinn Yang, Konstantin Heidrich, Dirk Mommertz, Jens Peter Maintz, Eberhard Feltz, Frans Helmerson, Natalia Kurzac-Kotula, Jacob Shaw und dem Artemis Quartett. 2017- 2021 war sie Mitglied im Streichorchester LGT Young Soloists. Sie ist Alumna von Morningside Music Bridge und weiterer Organisationen wie Musethica e.V., Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin e.V., PE-Förderungen e.V. und der Friedrich-Naumann-Stiftung. Weitere Stipendien erhielt sie vom DAAD und der Ad Infinitum Foundation. Oliwia ist eine der Gründerinnen des Ensembles Musica Libera der Naumann-Stiftung und arbeitet als Orchesterkoordinatorin für die Fiestravaganza International Music Academy in Berlin. Sie engagiert sich aktiv in der Tonalisten-Gesellschaft und arbeitet eng mit Tonali gGmbH in Hamburg zusammen. Sie errang 1. Preise beim Janigro-Wettbewerb 2016 in Poreč und beim Tonali Cellowettbewerb 2018. Als Kammermusikerin wurde sie beim Alice-Samter-Wettbewerb und beim Mendelssohn-Wettbewerb der deutschen Musikhochschulen ausgezeichnet. Sie gewann den Artist-in-Residence-Preis beim Szczecin Classic Festival 2021 und war Halbfinalistin beim Deutschen Musikwettbewerb 2021 sowie beim Schumann-Kammermusik-Wettbewerb 2022. Sie hat bei renommierten Festivals weltweit gespielt, u.a. bei der Villars Institute Music Academy (Berliner Philharmoniker), bei IMS Prussia Cove und bei der Kronberg Academy und ist häufiger Gast bei Ensembles wie Eroica Berlin und Camerata Fiestravaganza. Als Solistin trat sie in angesehenen Konzertsälen wie der Elbphilharmonie Hamburg, der Berliner Philharmonie und dem Musikverein Wien auf. Sie hat mit verschiedenen Orchestern als Solistin zusammengearbeitet, u.a. mit der Schlesischen Philharmonie und dem Slowakischen Streichorchester. Als Substitutin im Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und im Orchester der Komischen Oper Berlin sammelt sie derzeit intensive Orchestererfahrung. Sie spielt auf einem Meistercello von Paolo Castello, das ihr von einem privaten Sponsor zur Verfügung gestellt wird. Seit 2024 ist sie Stipendiatin der Villa Musica Rheinland-Pfalz.

Oliwia Meiser © Andrea Cirotto

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Samuel Niederhauser

Samuel Niederhauser, Violoncello, geb. 1998 in der Schweiz, begann im Alter von 6 Jahren mit dem Cellospiel unter der Anleitung von Matthias Walpen. Seinen ersten solistischen Auftritt spielte er bereits mit neun Jahren. 2016 begann er seinen Bachelor an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Thomas Grossenbacher und schloss diesen 2020 mit Auszeichnung ab. Seinen Solistenmaster schloss er mit Bestnote bei Thomas Demenga in Basel ab. Seit der Saison 2022/23 hat er eine Teilzeitstelle als Solocellist des Sinfonieorchesters Luzern inne.

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Lukas Plag

Lukas Plag, Violoncello, geb. 1997 in Weimar, erhielt 2008 seinen ersten Unterricht von Benjamin Jupé und setzte 2009 seine Ausbildung bei Prof. Wolfgang E. Schmidt fort. 2014 begann er sein Frühstudium bei Prof. Peter Bruns in Leipzig und wechselte nach seinem Bachelor im Jahr 2020 zum Masterstudium zu Prof. Wen Sinn Yang. Nach seinem Master begann er bei Prof. Wen-Sinn Yang das Excellence in Performance-Studium in München.

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Esther ten Kate

Esther ten Kate, Violoncello, geb. 1996, erhielt ihren ersten Cellounterricht im Alter von fünf Jahren. Sie schloss ihren Bachelor bei Prof. Floris Mijnders und Prof. Mick Stirling und anschließend ihren Master of Music bei Prof. Pieter Wispelwey am Conservatorium van Amsterdam ab. Im Anschluss studierte sie an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Roel Dieltiens. Derzeit setzt sie ihre Studien für den Master Orchesterspiel bei Prof. Pieter Wispelwey an der Roman Schumann Hochschule Düsseldorf fort.

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Juliet Wolff

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Juliet Wolff © Anjulie Chen

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