Rhapsody in Blue
Rhapsody in Blue in Mainz, Simmern und Ramstein: Frank Dupree, der Pianist aus Rastatt mit der ansteckend guten Laune, spielte Gershwin zum Frühlingsanfang.
Schloss Engers in Neuwied:
Barockschloss im Eigentum der Villa Musica,
Kammermusikakademie für unsere Projekte,
Konzerthaus mit prachtvollem Dianasaal.
Die nächsten Termine:
17.11. Klaviervorspiel
18.-24.11. Mozartakademie
23.11. Beethoven Violinsonaten
30.11. Villa Musica Stern
Rhapsody in Blue in Mainz, Simmern und Ramstein: Frank Dupree, der Pianist aus Rastatt mit der ansteckend guten Laune, spielte Gershwin zum Frühlingsanfang.
Zwei der größten Streicherpädagogen unserer Zeit spielen das Schubert-Quintett mit Stipendiaten: Frans Helmerson und Mihaela Martin in Frankenthal, Bingen und Engers.
Die israelische Pianistin Roglit Ishay spielt mit zwei Stipendiatinnen jüdische Musik für Klavier, Geige und Cello in rheinland-pfälzischen Synagogen.
Beim traditionellen Frühlingskonzert im Kurfürstlichen Palais Trier präsentieren SWR Kultur und Villa Musica das fantastische Viatores Quartett aus Berlin.
Ostern bei Villa Musica: Boris Kusnezow, Weltklasse-Pianist und Kammermusikprofessor, spielt mit Stipendiat(inn)en in Mainz, Engers und Rolandseck Werke junger Genies von Beethoven bis Schostakowitsch.
Noch zwei Konzerte im Künstlerhaus Edenkoben, dann ziehen SWR Kultur und Villa Musica wieder in die Villa Ludwigshöhe um.
Beethoven im Dianasaal: Geigerin Johanna Pichlmair und Pianistin Miao Huang läuteten mit der „Frühlingssonate“ den Frühling ein – am 16.3. in Schloss Engers in der Reihe Karrieren.
Cellissimo in den Ministergärten: Mittwoch Abend gastierte die Villa Musica in der Landesvertretung in Berlin. Unsere Stipendiatin Cosima Federle spielte im Duo und im Cello-Quartett.
30 Jahre Akademie für Kammermusik der Villa Musica: Schon vor dem Jubiläum Ende Mai beginnt der Konzertfrühling Schloss Engers – ein Defilee der Klassikstars.
Klarinettenkunst auf dem Gipfel: Sharon Kam spielt Debussys Rhapsodie und Messiaens Quatuor pour la fin du temps in Kaiserslautern, Rolandseck, Mainz und Schloss Engers.
Drei junge Tschechen, die 2023 in Mainz mit dem Hans Gál-Preis prämiert wurden: Das Trio Incendio spielte in Schloss Engers, Stadecken-Elsheim und Meisenheim.
Brahms war nie in Paris, aber der französische Bratschist Adrien La Marca entführte ihn an die Ufer der Seine – in einem hinreißend schönen Februar-Programm mit fantastischen Stipendiatinnen.
Schuberts grandioses Oktett mit dem französischen Cellisten Marc Coppey und dem Hornisten Přemysl Vojta in Herdorf, Zweibrücken und Kusel.
Die USA sind Dauerthema in den Medien. Villa Musica hat sie zum Klingen gebracht: amerikanische Streichquartette zwischen 1893 und 1985 mit dem genialen Geiger Marc Bouchkov und drei fantastischen Stipendiaten.
Ein rundherum gelungener Abend: Schuberts grandioses Oktett mit dem erweiterten Klenke Quartett als Dankeschön-Konzert für die Freunde der Villa Musica in Schloss Engers.
„Spitzenleistung, viel besser als vor einem Jahr!“ Begeistert genoss das Villa Musica-Publikum in Mainz den Jahresschluss mit dem Trio Sōra aus Paris. Trio-Weltklasse auch an Neujahr in Schloss Engers.
Linus Roth und Boris Kusnezov sorgen für spektakulären Festglanz am zweiten Feiertag in Schloss Engers.
Die 24 Geschichten des Adventskalenders rund um Bachs Weihnachtsoratorium, Brahms, Mendelssohn und Clara Schumann stehen noch bis Jahresende unter News auf dieser Homepage.
Wenn am Heiligabend die Christmette beginnt, stimmen Gläubige auf der ganzen Welt das „Adeste, fideles“ an, das feierlichste Lied zur Begrüßung des Heilands auf Erden.
Am 23. Dezember 1775 kam die bayerische Kurfürstin Maria Anna erschöpft aus einem langen Adventsgottesdienst in der Theatinerkirche und dachte an die Oper.
Am 22.12.1734 hat Bach nicht verzweifelt mit der Vollendung des „Jauchzet, frohlocket" gerungen. Sein Weihnachts-Oratorium war längst unter Dach und Fach – mit dem Segen der Obrigkeit.
Vesper in Mittelfranken und Even Song in Worcestershire: Ein Magnificat des Nürnbergers Johann Pachelbel, das seinen Weg ins englische Tenbury fand.
Dresden am 20. Dezember 1849: Im Hôtel de Saxe bezaubern Clara Schumann und François Schubert auf seiner Guarneri-Geige das Publikum mit ihrer Advents-Soiree.
Am 19.12.1770, dem vierten Advent, bereitete sich Regina Mingotti in Thal Ehrenbreitstein auf die abendliche Akademie bei Hofe vor. Die berühmteste Sängerin Deutschlands feierte Weihnachten am Rhein.
„O Heiland, reiß die Himmel auf.“ 31 Jahre jung war Johannes Brahms, als er in WIen den alten Adventschoral von Friedrich Spee abschrieb, aus dem seine schönste Adventsmotette wurde.
Eine Woche vor Heiligabend sang die ehrwürdige Cappella Lauretana am Heiligen Haus in Loreto das Requiem für ihren berühmtesten Sänger: den Soprankastraten Domenico Bedini.
Im Advent 1838 sandten Robert Schumann und Clara Wieck einander sehnsüchtige Briefe zu – zwischen Wien und Leipzig. Auch ein weihnachtliches Klavierstück lag dabei.
Am 15.12.1725 wurden Bach und seine Frau Anna Magdalena in Köthen für fürstliche Hofmusiken fürstlich entlohnt. In Leipzig warteten die Thomaner schon auf die Proben für Weihnachten.
Am 14.12.1776 brillierte die neue Primadonna der Dresdner Hofoper in einer Buffa von Salieri und freute sich auf Weihnachten: die venezianische Sopranistin, Geigerin und Komponistin Laura Sirmen.
Wenn Christen im Advent „Tochter Zion“ singen, denken sie kaum daran, dass Händel mit diesem Gesang von 1745 den Urheber des jüdischen Chanukka ehren wollte: den Feldherrn Judas Makkabäus.
Die Verleihung der Peter Cornelius Plakette des Landes an Barbara Harnischfeger ist der Anlass zum heutigen Adventskalenderblatt.
Er war ein Mainzer Adventskind und für die Heiterkeit nach Feierabend das Vademecum einer ganzen Generation: Heinz Schenk, der Wirt im Blauen Bock, wäre heute 100 Jahre alt geworden.
Aus Winterstürmen löst sich in Fanny Mendelssohns Klavierstück Dezember Luthers Choral Vom Himmel hoch – geschrieben für das Weihnachtsfest 1841 mit Bruder Felix und Familie in Berlin.
Giuseppe Verdi in Neapel am 9.12.1849: Am Tag nach der Uraufführung der Luisa Miller sind die Meinungen geteilt, doch bald wird seine Schiller-Oper ihren Triumphzug über die Bühnen antreten.
Am 8. Dezember 1781 eilte Mozart zum Stephansdom, um den Kaiser bei der Festmesse zu sehen. Derweil waren seine neuen Violinsonaten und russische Gäste in Wien das Tagesgespräch.
Am 7. Dezember 1845, dem zweiten Adventssonntag, arbeitete Felix Mendelssohn in Dessau am Text seines neuen Oratoriums Elias, doch in Gedanken war er noch ganz bei Jenny Lind.
Auch am Rheinufer ist so manches schöne Weihnachtslied erdacht und komponiert worden wie anno 1898 von Engelbert Humperdinck in Boppard.
Als Händel seine zweite Londoner Oper Il Pastor fido aus der Taufe hob, zählte man auf dem Kontinent schon den 5. Dezember. In London zeigte der Kalender gerade erst den 22. November.
Die große Hedwigskathedrale von Berlin ist gerade wieder eröffnet worden – ein Traum in Weiß, wie er schon Friedrich dem Großen vorschwebte. Der König selbst feierte den Advent ohne Gebete und Kerzenschein.
Was der junge Hilfslehrer Franz Schubert im Advent 1814 in der Wiener Vorstadt Himmelpfortgrund komponierte, erzählt unsere Adventsgeschichte zum 3. Dezember.
Es war, als bräche auf der Empore der Thomaskirche eine neue Epoche an: „Schwingt freudig euch empor“ riefen die Thomaner am 2. Dezember 1731 in den galanten Tönen ihres Kantors den Gläubigen zu.
Am Donnerstag nach dem ersten Advent genießen Kurfürst Clemens Wenzeslaus und sein Bruder im Koblenzer Schloss eine Mozartsinfonie und Arien von Cimarosa und Haydn.
Barbara Harnischfeger wurde von Ministerin Katharina Binz in der Villa Musica in Mainz mit der Peter Cornelius Plakette für Verdienste um die Musik ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich!
Am 13. Dezember erhielt das Confringo Klavierquartett in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz den Hans Gál-Preis 2024, gestiftet von Susanne und Andreas Barner.
Der Pianist Knut Hanßen erhielt in Schloss Engers den Villa Musica Stern 2024. Ervis Gega und Barbara Harnischfeger überreichten den Förderpreis, gestiftet von FREUNDE DER VILLA MUSICA e.V.
Cellokonzerte von Vivaldi mit Jens Peter Maintz und Stipendiatinnen im Bahnhof Rolandseck, Landesmuseum Mainz und Schloss Engers – unser ausverkauftes Vivaldi-Wochenende 2024.
Auf Mozarts Pfaden: Vom 22. bis 24. November glänzten Ervis Gega und Pavel Gililov mit jungen Villa Musica-Virtuosen in einem traumhaft schönen Mozartprogramm.
Villa Musica hat mit den drei rheinland-pfälzischen Staatsorchestern Kooperationsverträge unterzeichnet, um ihre Stipendiatinnen und Stipendiaten auch in Sinfoniekonzerten zu präsentieren.
Drei erste Preisträger der International Telekom Beethoven Competition Bonn spielten Beethoven und romantische Meisterwerke im Dianasaal von Schloss Engers – der Klavierherbst 2024.
Mit Monteverdi in Sayn und Liedern in Schloss Engers ging RheinVokal 2024 zu Ende. Es war ein glanzvolles Festival mit Rekordbesuch und etlichen Höhepunkten.
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit Informationen zu unseren Konzerten und Highlights der Villa Musica.
Hiermit willige ich in die Zusendung von Informationen der Villa Musica Rheinland-Pfalz per E-Mail und die Verarbeitung der erforderlichen Daten (Name, E-Mail-Adresse) ein. Die Anmeldung ist freiwillig. Ich bin darüber informiert, dass ich diese Einwilligung jederzeit und ohne Angabe von Gründen widerrufen kann. Zudem enthält jeder Newsletter die Möglichkeit der Abbestellung via Link. Weiter zur Datenschutzerklärung.